Spezialwoche im Herbst
Die Spezialwoche im Herbst findet in der letzten Schulwoche vor den Herbstferien statt und besteht je nach Stufe aus einer Wahlstudienwoche, einer Schwerpunktfachwoche, einem Austausch mit der Romandie oder einer Studienreise.

Die Spezialwoche Herbst nach Klassenstufe
In der Wahlstudienwoche für die 1. bis 3. Klassen des Langzeitgymnasiums sowie die 1. Klasse des Kurzzeitgymnasiums steht projektorientiertes, selbstständiges und vielfach praktisches Arbeiten im Mittelpunkt. Ziel ist die Förderung fachübergreifender Kompetenzen sowie interdisziplinärer Denk- und Arbeitsweisen. Abseits des regulären Unterrichts entsteht Raum für ein vielfältiges Projektangebot, das von den Lehrpersonen vorbereitet, thematisch ausgestaltet und über die Woche hinweg begleitet wird. Sie setzen den organisatorischen Rahmen, legen thematische Schwerpunkte fest und unterstützen bei allfällig auftauchenden Schwierigkeiten.
Das Spektrum reicht von naturwissenschaftlichen Experimenten über kreative Schreibwerkstätten, Theater und Musik bis hin zu gesellschaftlichen Themen, technischen Fragestellungen, sprachlichen Inhalten und Exkursionen. Die Woche bietet Gelegenheit, eigene Interessen zu vertiefen, neue Arbeitsformen kennenzulernen und andere Perspektiven einzunehmen.
Ein besonderes Merkmal ist die altersdurchmischte Zusammensetzung der Gruppen: Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klassen arbeiten gemeinsam an Projekten. Dies fördert den Austausch zwischen den Jahrgängen, stärkt das soziale Miteinander und unterstützt die Entwicklung von Teamfähigkeit und gegenseitigem Verständnis.
Die Schülerinnen und Schüler wählen im Vorfeld ein Projekt aus, das ihren Interessen und Stärken entspricht. Während der Woche arbeiten sie intensiv daran, meist mit dem Ziel, ein konkretes Produkt zu entwickeln, das am Ende präsentiert wird. Eine Benotung der Leistungen erfolgt nicht.
In der Wahlstudienwoche für die 1. bis 3. Klassen des Langzeitgymnasiums sowie die 1. Klasse des Kurzzeitgymnasiums steht projektorientiertes, selbstständiges und vielfach praktisches Arbeiten im Mittelpunkt. Ziel ist die Förderung fachübergreifender Kompetenzen sowie interdisziplinärer Denk- und Arbeitsweisen. Abseits des regulären Unterrichts entsteht Raum für ein vielfältiges Projektangebot, das von den Lehrpersonen vorbereitet, thematisch ausgestaltet und über die Woche hinweg begleitet wird. Sie setzen den organisatorischen Rahmen, legen thematische Schwerpunkte fest und unterstützen bei allfällig auftauchenden Schwierigkeiten.
Das Spektrum reicht von naturwissenschaftlichen Experimenten über kreative Schreibwerkstätten, Theater und Musik bis hin zu gesellschaftlichen Themen, technischen Fragestellungen, sprachlichen Inhalten und Exkursionen. Die Woche bietet Gelegenheit, eigene Interessen zu vertiefen, neue Arbeitsformen kennenzulernen und andere Perspektiven einzunehmen.
Ein besonderes Merkmal ist die altersdurchmischte Zusammensetzung der Gruppen: Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klassen arbeiten gemeinsam an Projekten. Dies fördert den Austausch zwischen den Jahrgängen, stärkt das soziale Miteinander und unterstützt die Entwicklung von Teamfähigkeit und gegenseitigem Verständnis.
Die Schülerinnen und Schüler wählen im Vorfeld ein Projekt aus, das ihren Interessen und Stärken entspricht. Während der Woche arbeiten sie intensiv daran, meist mit dem Ziel, ein konkretes Produkt zu entwickeln, das am Ende präsentiert wird. Eine Benotung der Leistungen erfolgt nicht.
In der Wahlstudienwoche für die 1. bis 3. Klassen des Langzeitgymnasiums sowie die 1. Klasse des Kurzzeitgymnasiums steht projektorientiertes, selbstständiges und vielfach praktisches Arbeiten im Mittelpunkt. Ziel ist die Förderung fachübergreifender Kompetenzen sowie interdisziplinärer Denk- und Arbeitsweisen. Abseits des regulären Unterrichts entsteht Raum für ein vielfältiges Projektangebot, das von den Lehrpersonen vorbereitet, thematisch ausgestaltet und über die Woche hinweg begleitet wird. Sie setzen den organisatorischen Rahmen, legen thematische Schwerpunkte fest und unterstützen bei allfällig auftauchenden Schwierigkeiten.
Das Spektrum reicht von naturwissenschaftlichen Experimenten über kreative Schreibwerkstätten, Theater und Musik bis hin zu gesellschaftlichen Themen, technischen Fragestellungen, sprachlichen Inhalten und Exkursionen. Die Woche bietet Gelegenheit, eigene Interessen zu vertiefen, neue Arbeitsformen kennenzulernen und andere Perspektiven einzunehmen.
Ein besonderes Merkmal ist die altersdurchmischte Zusammensetzung der Gruppen: Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klassen arbeiten gemeinsam an Projekten. Dies fördert den Austausch zwischen den Jahrgängen, stärkt das soziale Miteinander und unterstützt die Entwicklung von Teamfähigkeit und gegenseitigem Verständnis.
Die Schülerinnen und Schüler wählen im Vorfeld ein Projekt aus, das ihren Interessen und Stärken entspricht. Während der Woche arbeiten sie intensiv daran, meist mit dem Ziel, ein konkretes Produkt zu entwickeln, das am Ende präsentiert wird. Eine Benotung der Leistungen erfolgt nicht.
Mit dem Beginn der 4. Klasse LZG resp. der 2. Klasse KZG startet für die Schülerinnen und Schüler der Unterricht im gewählten Schwerpunktfach. Dieses ermöglicht eine erste fachliche Vertiefung ent-sprechend den individuellen Interessen – sei es im kreativen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen oder sprachlich-kommunikativen Bereich. Ein zentrales Element beim Start dieses neuen Faches ist die Schwerpunktfachwoche. Sie bietet die Gelegenheit, sich bereits früh und intensiv mit dem Fach auseinanderzusetzen. Im Zentrum stehen ein erster Zugang zu fachtypischen Fragestellungen und Arbeitsformen sowie ein Überblick über zentrale Themen und Methoden. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich auf projektbezogene, kreative oder forschende Weise mit Inhalten auseinander, die exemplarisch für das jeweilige Fach stehen.
Die Woche dient dem Kennenlernen typischer Fragestellungen, Themen und Arbeitsweisen im gewählten Schwerpunktfach und macht die interdisziplinäre Ausrichtung der Schwerpunktfächer erleb- bar. Dabei werden auch Fähigkeiten im Bereich des selbstständigen Arbeitens, der Analyse, der Gestaltung und der Präsentation gefördert. Reflektiertes Arbeiten und strukturierte Problemlösungen stehen im Zentrum und bilden eine Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit dem Fach.
Die konkrete Ausgestaltung orientiert sich am jeweiligen Fachbereich. Je nach Schwerpunkt kommen kreative Prozesse, praktische Arbeiten, Exkursionen, analytische Fragestellungen oder Laborarbeiten zum Einsatz und eröffnen so fachbezogene Perspektiven.
Die Spezialwoche «Austausch mit der Romandie» steht im Zeichen der französischen Sprache und Kultur. Als mehrsprachiges Land lebt die Schweiz vom gegenseitigen Verständnis zwischen den Sprachregionen – sowohl im gesellschaftlichen Alltag als auch im beruflichen Umfeld. Diese Woche unterstützt den Aufbau sprachlicher Kompetenzen und fördert die Auseinandersetzung mit der französischsprachigen Schweiz.
Im Zentrum stehen authentische Begegnungen: Schülerinnen und Schüler wenden Französisch in realen Kommunikationssituationen an – etwa im Austausch mit Klassen von Gymnasien in der Romandie oder im Rahmen von Besuchen bei kulturellen Einrichtungen wie Museen, Bibliotheken oder Medienstellen. Die Zusammenarbeit der KSR mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) bietet zudem die Gelegenheit, Sprache im Kontext von Wissenschaft, Technik und Innovation anzuwenden und erweitert den Blick auf mögliche Bildungswege.
Der unmittelbare Kontakt mit der französischsprachigen Welt stärkt die Sprachpraxis, reduziert Hemmungen und eröffnet Einblicke in andere Denk- und Lebensweisen. Neben dem Spracherwerb steht der interkulturelle Dialog im Fokus. Die Woche sensibilisiert für die Bedeutung der Mehrsprachigkeit in der Schweiz und zeigt auf, wie Sprachkompetenz Zugänge zu weiteren Bildungs- und Berufsmöglichkeiten eröffnet. Ob bei gemeinsamen Projekten, Exkursionen, Gesprächen oder im Alltag vor Ort – der «Austausch mit der Romandie» schafft Gelegenheiten, Französisch als lebendige Sprache zu erleben und über die Schule hinaus in Beziehung zu setzen.
Am Ende des gymnasialen Bildungsgangs findet eine Studienreise statt. Diese bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich ausserhalb des Klassenzimmers mit fachlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Lehrpersonen stellen verschiedene Reiseziele mit thematischem Schwerpunkt zur Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler wählen das Ziel, das sie besonders anspricht, und setzen sich während der Woche intensiv mit den entsprechenden Inhalten auseinander – sei es durch Führungen, Gespräche, Projekte oder Recherchen vor Ort. So wird schulisches Wissen in einem neuen, lebendigen Kontext erlebbar.
Gleichzeitig schafft die Studienreise Raum für persönliche Begegnungen, Gespräche und gemeinsame Erfahrungen jenseits des schulischen Alltags. So verbindet die Studienreise fachliches Lernen mit persönlicher Reflexion und sozialen Erfahrungen – als bewusst gestalteter Übergang in einen neuen Lebensabschnitt.
In der Wahlstudienwoche für die 1. bis 3. Klassen des Langzeitgymnasiums sowie die 1. Klasse des Kurzzeitgymnasiums steht projektorientiertes, selbstständiges und vielfach praktisches Arbeiten im Mittelpunkt. Ziel ist die Förderung fachübergreifender Kompetenzen sowie interdisziplinärer Denk- und Arbeitsweisen. Abseits des regulären Unterrichts entsteht Raum für ein vielfältiges Projektangebot, das von den Lehrpersonen vorbereitet, thematisch ausgestaltet und über die Woche hinweg begleitet wird. Sie setzen den organisatorischen Rahmen, legen thematische Schwerpunkte fest und unterstützen bei allfällig auftauchenden Schwierigkeiten.
Das Spektrum reicht von naturwissenschaftlichen Experimenten über kreative Schreibwerkstätten, Theater und Musik bis hin zu gesellschaftlichen Themen, technischen Fragestellungen, sprachlichen Inhalten und Exkursionen. Die Woche bietet Gelegenheit, eigene Interessen zu vertiefen, neue Arbeitsformen kennenzulernen und andere Perspektiven einzunehmen.
Ein besonderes Merkmal ist die altersdurchmischte Zusammensetzung der Gruppen: Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klassen arbeiten gemeinsam an Projekten. Dies fördert den Austausch zwischen den Jahrgängen, stärkt das soziale Miteinander und unterstützt die Entwicklung von Teamfähigkeit und gegenseitigem Verständnis.
Die Schülerinnen und Schüler wählen im Vorfeld ein Projekt aus, das ihren Interessen und Stärken entspricht. Während der Woche arbeiten sie intensiv daran, meist mit dem Ziel, ein konkretes Produkt zu entwickeln, das am Ende präsentiert wird. Eine Benotung der Leistungen erfolgt nicht.
Mit dem Beginn der 4. Klasse LZG resp. der 2. Klasse KZG startet für die Schülerinnen und Schüler der Unterricht im gewählten Schwerpunktfach. Dieses ermöglicht eine erste fachliche Vertiefung ent-sprechend den individuellen Interessen – sei es im kreativen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen oder sprachlich-kommunikativen Bereich. Ein zentrales Element beim Start dieses neuen Faches ist die Schwerpunktfachwoche. Sie bietet die Gelegenheit, sich bereits früh und intensiv mit dem Fach auseinanderzusetzen. Im Zentrum stehen ein erster Zugang zu fachtypischen Fragestellungen und Arbeitsformen sowie ein Überblick über zentrale Themen und Methoden. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich auf projektbezogene, kreative oder forschende Weise mit Inhalten auseinander, die exemplarisch für das jeweilige Fach stehen.
Die Woche dient dem Kennenlernen typischer Fragestellungen, Themen und Arbeitsweisen im gewählten Schwerpunktfach und macht die interdisziplinäre Ausrichtung der Schwerpunktfächer erleb- bar. Dabei werden auch Fähigkeiten im Bereich des selbstständigen Arbeitens, der Analyse, der Gestaltung und der Präsentation gefördert. Reflektiertes Arbeiten und strukturierte Problemlösungen stehen im Zentrum und bilden eine Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit dem Fach.
Die konkrete Ausgestaltung orientiert sich am jeweiligen Fachbereich. Je nach Schwerpunkt kommen kreative Prozesse, praktische Arbeiten, Exkursionen, analytische Fragestellungen oder Laborarbeiten zum Einsatz und eröffnen so fachbezogene Perspektiven.
Die Spezialwoche «Austausch mit der Romandie» steht im Zeichen der französischen Sprache und Kultur. Als mehrsprachiges Land lebt die Schweiz vom gegenseitigen Verständnis zwischen den Sprachregionen – sowohl im gesellschaftlichen Alltag als auch im beruflichen Umfeld. Diese Woche unterstützt den Aufbau sprachlicher Kompetenzen und fördert die Auseinandersetzung mit der französischsprachigen Schweiz.
Im Zentrum stehen authentische Begegnungen: Schülerinnen und Schüler wenden Französisch in realen Kommunikationssituationen an – etwa im Austausch mit Klassen von Gymnasien in der Romandie oder im Rahmen von Besuchen bei kulturellen Einrichtungen wie Museen, Bibliotheken oder Medienstellen. Die Zusammenarbeit der KSR mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) bietet zudem die Gelegenheit, Sprache im Kontext von Wissenschaft, Technik und Innovation anzuwenden und erweitert den Blick auf mögliche Bildungswege.
Der unmittelbare Kontakt mit der französischsprachigen Welt stärkt die Sprachpraxis, reduziert Hemmungen und eröffnet Einblicke in andere Denk- und Lebensweisen. Neben dem Spracherwerb steht der interkulturelle Dialog im Fokus. Die Woche sensibilisiert für die Bedeutung der Mehrsprachigkeit in der Schweiz und zeigt auf, wie Sprachkompetenz Zugänge zu weiteren Bildungs- und Berufsmöglichkeiten eröffnet. Ob bei gemeinsamen Projekten, Exkursionen, Gesprächen oder im Alltag vor Ort – der «Austausch mit der Romandie» schafft Gelegenheiten, Französisch als lebendige Sprache zu erleben und über die Schule hinaus in Beziehung zu setzen.
Am Ende des gymnasialen Bildungsgangs findet eine Studienreise statt. Diese bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich ausserhalb des Klassenzimmers mit fachlichen, kulturellen oder gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Lehrpersonen stellen verschiedene Reiseziele mit thematischem Schwerpunkt zur Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler wählen das Ziel, das sie besonders anspricht, und setzen sich während der Woche intensiv mit den entsprechenden Inhalten auseinander – sei es durch Führungen, Gespräche, Projekte oder Recherchen vor Ort. So wird schulisches Wissen in einem neuen, lebendigen Kontext erlebbar.
Gleichzeitig schafft die Studienreise Raum für persönliche Begegnungen, Gespräche und gemeinsame Erfahrungen jenseits des schulischen Alltags. So verbindet die Studienreise fachliches Lernen mit persönlicher Reflexion und sozialen Erfahrungen – als bewusst gestalteter Übergang in einen neuen Lebensabschnitt.
Umsetzung Aufbauphase (KSZ-Klassen)
Für die Klassen, die auf Schuljahr 2025/26 von der KSZ an die KSR wechseln, gelten betreffend Spezialwochen die Vorgaben der KSZ. Unten finden Sie die Übersicht für die Umsetzung des Spezialwochenkonzepts in der «Aufbauphase».