Ambulant wohnen, arbeiten
Viele Erwachsene mit Behinderung können privat wohnen oder im 1. Arbeitsmarkt arbeiten, wenn sie die nötige Unterstützung bekommen. Um zu erkennen, was für Angebote jemand braucht, muss ein Zuger Unterstützungsplan ausgefüllt werden. Er zeigt Fähigkeiten, Wünsche und den Unterstützungsbedarf auf.

Zuger Unterstützungsplan
Der ZUP ist ein personenzentriertes Bedarfsermittlungsinstrument. Er stärkt die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und stellt sicher, dass Unterstützungsleistungen dem individuellen Bedarf entsprechen.
Am Mittwoch, 30. August, von 13.30 bis 17 Uhr findet die nächste ZUP-Impulsveranstaltung für Fachpersonen statt.
Ambulant wohnen
Wenn ein Mensch mit Behinderung in einer Privatwohnung lebt oder dort leben möchte und Betreuung braucht, gibt es verschiedene Anbietende. Die Zuständigen helfen bei der Haushaltsführung, beim Knüpfen von Kontakten, beim Gestalten der Freizeit etc.
Begleitetes Wohnen für Menschen mit Hirnverletzung
Unterstützung für die Bewältigung des Alltags in der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft.
Unterstützung für die Bewältigung des Alltags in der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft.
Unterstützung für die Bewältigung des Alltags in der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft.
Arbeiten im 1. Arbeitsmarkt mit Begleitung
Viele Menschen mit Behinderung möchten im 1. Arbeitsmarkt arbeiten, trauen sich das aber nicht zu. Falls jemand Beratung braucht oder jemanden, der ihn im regulären Arbeitsmarkt begleitet, so stehen Fachleute zur Verfügung. Beratung, Abklärung und Begleitung werden auch für Arbeitgebende angeboten.
Beratung und Begleitung zur Integration in die Arbeitswelt
Weitere Anbietende
Die Spitex Zug bietet Unterstützung in den Bereichen Grund- und Behandlungspflege, spezialisierte, psychiatrische und palliative Pflege und Hauswirtschaft an sowie einen Frischmahlzeitendienst.
Beratung und Begleitung zur Integration in die Arbeitswelt
Haben Sie Fragen?
Montag bis Freitag 08:00 - 11:45 13:30 - 17:00